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"Ästhetik des Unbewussten,
die hier wirksam wird..."
(Viktor H. Pöttler/Volksarchitektur der Oststeiermark). Das in seiner ursprünglichen Funktion mit kleinen Zimmern und niedrigen Deckenhöhen ausgebildete Objekt wurde zu einem großzügigen Volumen mit räumlicher Öffnung zum Innenhof und Dachraum transformiert. Neue Blickverbindungen und viel natürliches Licht über das Atrium prägen die Architektur. Ein Glasgang verbindet alle Räume.
ORF/Steiermark heute vom 25.03.2024
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